Während die einen, mit Sensen gerüstet, den
Wald ausmähten und dabei ja jedes Jungbäumchen verschonten, richteten die
anderen einige Wanderwege wieder her. Bei so strenger Arbeit brauchte es
natürlich hin und wieder Pausen, welche nicht nur der Erholung, sondern auch
einem weiteren Kennenlernen sehr dienlich waren - wobei viele auch während der
Arbeit Zeit fürs Spassen und Plaudern fanden. Der Mittag brachte äusserst
schweisstreibende Temperaturen herbei, was die letzen Stunden zusätzlich
erschwerten und sich hinsichtlich des diesjährigen Sommers wie ein Schlag ins
Gesicht anfühlte. Besser als das Regenwetter der letzen Tage war es allemal und
immerhin blieb nach Feierabend genügend Zeit, um das herrliche Wetter noch ein
wenig auszukosten. Allzu aktiv dürfte allerdings keiner mehr gewesen sein…
An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die
Gemeinde Mauren für das Ermöglichen dieses Arbeitseinsatzes, dessen Entlohnung
uns die Teilnahme am Jamboree wesentlich erleichtert.