Donnerstag, 30. Juli 2015

2. & 3. Tag am Jamboree -

Der erste Jamboreetag startet für die meisten sehr früh morgens, da die Temperatur schon in den frühen Morgenstunden 30 Grad übersteigt. Nach dem Frühstück ging es an die Lagerbauten. Beim Trupp Rot wurden Ablagen für die Küche sowie ein Abfallsystem gebaut. Der Trupp Blau hat sich auf ein Lagertor inkl. Fahnenmast, der die gemäss eigenen Angaben aus dem Trupp Blau, die 2X3 m grosse Liechtensteinflagge trägt, errichtet.

Nachdem die Bauten vollendet waren und Mittag gegessen wurde, hatten die Teilnehmer erstmals Freizeit. Die Zeit wurde genutzt um Badges, Tüachle und vieles mehr mit Teilnehmern aus anderen Nationen zu tauschen oder ganz einfach die Zeit im Schatten mit den Troopmitgliedern zu geniessen. Am Mittwochabend fand dann die offizielle Eröffnungsfeier statt. Nachdem sich die ca. 34'000 Pfadinder, Pfadfinderinnen, ISTs und CMTs in der Arena eingefunden hatte, begann die Eröffnungsfeier. Zu aller erst performte die japanische Girlband "Yama-Katsu" den offizillen Jamboreesong, gefolgt mit einem ihrer eigenen Titel. Darauf kam eine traditionell japanische Band  "Dadada Taken", die eine eindrückliche Trommelperformance lieferten. Daraufhin folgte die Eröffnungsrede des OK-Chefs des Jamborees. Als nächstes war der Einzug aller Fahnen der teilnehmenden Nationen des Jamborees. Unsere Flagge wurde von Laura-Sophia Löwenstrom getragen, mit grossem Elan feuerten die restlichen Teilnehmer den liechtensteinischen Einzug an und schwangen unsere handlichen Fähnchen. Nach der Erneuerung des Pfadfinderversprechens und der offiziellen Rede des Präsidenten von WOSM, hat das Jamboree nun begonnen. Nun erwarten uns einige spannende, aufregende und tolle Tage im Jamboree.  







Am zweiten Tag startete das Programm. Beim roten Trupp stand der Tag ganz im Thema Natur. Sie machten ausserhalb des Lagerplatzes Erfahrungen in der japanischen Natur, indem sie wandern waren und verschiedene Posten absolvierten. Der Trupp blau hatte heute Wasseraktivitäten. Da der Lagerplatz direkt am Meer liegt, waren sie unter anderem Kanufahren. Am Nachmittag hatten sie Freizeit. Diese verbrachten einige auf dem Lagerplatz, bei den DL-Zelten um andere Nationen kennenzulernen und Sachen zu tauschen oder einfach nur auf einem kühlen Schattenplatz.Auch dieser Tag brachten wir mit strahlendem Sonnenschein und immer noch gefühlten 39 Grad.






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