Dienstag, 28. Juli 2015

Letzter Tag Rundreise & Ankunft am Jamboreegelände

Teilnehmer und Leitpersonen durften zwei ereignisreiche Tage bei den überaus freundlichen Gastfamilien verbringen. Programmpunkte wie Essen auf einer Bambusrutsche, Sushi selber machen, einen Nachmittag am Strand mit einem japanischen Spiel (Trümsellauf auf Japanisch),  Einkaufen, Tempelbesuche etc. organisierten die Gastfamilien. Als Dank erhielten sie von uns  ein kleines Geschenk: Fürstenhütchen, liechtensteinische Dinge wie Kugelschreiber, Bleistift mit Krone, Broschüre und das Ganze verpackt in einer liechtensteiner Einkaufstasche. Im Gegenzug bekamen alle kleine Geschenke wie kleine Fotobücher von den zwei Tagen, Essstäbchen, Fresspakete, Fotopapier etc.

Es zeigte sich, dass die zwei Tage für alle ein spezielles Erlebnis waren. Vor allem wurde dies beim Abschied sichtbar da einige Tränen flossen.

Umarmt, verabschiedet und gewinkt liessen wir die Gastfamilien am Bahnhof in Fukuyama hinter uns und fuhren mit dem Shinkansen zum Lagergelände. Angekommen am Bahnhof trafen wir bereits auf einige Pfadfindergruppen. Die Nervosität wurde bei dem Einen oder Anderen spür- und hörbar je näher wir dem Gelände kamen. Innerhalb von 20 Minuten standen wir bereits auf dem Gelände, dank der guten Organisation der Japaner.

Alle angemeldet machten sich die Pfadis und deren Leiter auf dem Weg zu ihrem Lagerplatz für die nächsten zehn Tage. Dort bauten sie bei gefühlten 40 ° und hoher Luftfeuchtigkeit ihre Zelte und Küchenzelte auf. Da innerhalb von den letzten zwei Tagen sehr viel Leute angereist sind (32'000 Stand heute Morgen), heisst es in einigen Belangen „Geduld bewahren“. Die Japaner und auch alle Mitorganisatoren sind stets bemüht, dass alles gelingt.

Am Abend traf sich die Liechtensteiner Delegation beim Trupp blau auf dem Lagerplatz um den strengen Tag ausklingen zu lassen. 








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